Ruhetag klingt gut. Wir haben es bei bedecktem Himmel auf bzw. in unserem Palast-Garten an der Vienne bis 07:18 Uhr Ausschlafzeit geschafft. Santi hat die Verspätung überhaupt nicht verstanden, auch dass heute nichts passierte.

 

 

Heute mal Limoges erkunden. Zunächst mit dem Bus zur Kathedrale. Eine angesichts der im übrigen ziemlich gesichtslosen Großstadt angenehme Überraschung. Jeder von uns Dreien hat dort das gefunden, was er suchte. Das Touristische wie das Religiöse, vom Kerzenentzünden bis zum einfachen Nachdenken. Niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, dass ein alter Kirchenraum (13. Jahrhundert) eine unglaubliche Faszination ausübt, die einfache (calvinistische) Versammlungshallen einfach schmerzlich entbehren. Ich habe jedenfalls in den zwanzig Minuten, die wir uns genommen hatten, wertvolle Zeit gewonnen, die Jungs auch.

 

 

Von der Stadt sind aus meiner Sicht die eigentümlichen Oberleitungsbusse erwähnenswert, sowie der heruntergekommene Justizpalast, ein skurriles Obergericht. Abbildung unterbleibt.

Andreas hat den Grill angeschmissen. Entgegen Ankündigung allerdings kein selbstgefangener Fisch. Wahrscheinlich von dem großen Otter bereits weggefressen.

 

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