Hermann und ich hatten einen freundlichen Pferdebesitzer in St. Hubert bei einer Neugierfahrt vor ein paar Wochen in seinem schönen Anwesen getroffen, der gerne für eine Nacht Gastfreundschaft für (damals noch) zwei Pferde und drei Verrückte bieten wollte. Ich hatte ihm dann eine Mail geschickt und siehe da, Hermann und Paul wurden herzlich aufkommen samt Santi und dem dann gegen Abend müde eintreffende Fußpilger Gilbert. Jean Ramos baut sein schönes Haus zu einem Reiterhof aus. Wir wünschen ihm und seinem Sohn viel Glück.

Nächster Schicksalsschlag: Hermann kann einfach nicht mehr. Keine Nacht geschlafen. Gürtelrose, sieht aus wie ein Plunderteilchen und noch Hüftschmerzen – es geht nicht mehr. Nach div. Telefonkonferenzen wird beschlossen, Hermann fährt nach Hause, die nächste Woche (?) überstehen Santi, Paul und ich. Thomas kann dann einspringen, aber erst nach Metz. Heldenhaft steht Paul zu seinem Wort, bis Vezelay durchzuhalten, bis die Ab(Er-)Lösung mit Thomas und Andreas kommt. Ich bin inzwischen Fatalist, glaube aber immer noch ...