Die Nacht im Reiterhof von Saint Eloi kurz vor Nevers war gut. Sogar für den radikalen Warmduscher Andreas, nachdem ich ihm, gegen den geheimen Widerstand des Kaltduschers Thomas, die Gasheizung angemacht hatte. Im Zweifel bin ich auf Andreas’ Seite. Wieder ein relativ warmer Morgen, aber bedeckt. Die morgendlichen Dienste funktionieren super.

Thomas: Frühstück, Andreas: Pferd, ich genieße bis zum großen Auftritt: Rossbesteigung und Aufbruch. Letzteres wird von Tag zu Tag leichter. Thomas hat die Strecke über Internet vorzüglich vorbereitet. Die beiden fahren morgens, nachdem sie mich losgeworden sind feste Ziele, Bauernhöfe, Reiterhöfe, auch mal einen Campingplatz an und treffen meistens gleich richtig. Über Komoot informiere ich mich vom Pferd aus und treffe punktgenau so zwischen drei und fünf Uhr ein. So wie heute am See. Der Standort wurde dann aber, nach Großeinkauf zu einer Ferme kurz hinter Lurcy-Levi’s gewechselt. Savoir-vivre heute Abend. Die weißen Rinder (und Kühe), die Santi immer wieder aus der Fassung bringen, sind heute über Andreas Grill goutiert worden. Gerade hat uns die Frau des Gastgebers zum Abendtrunk eingeladen.

Morgen ist etwas Regen angesagt.

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