Jetzt ist der Santiago-Tourismus ungefiltert spürbar. Die Wege sind voll erschlossen, Schulklassen auch gesanglich (vamos a la playa) engagagiert unterwegs, das Überholen wird immer schwieriger, weil jedermann ein Foto mit den Caballos schießen möchte.
Einerseits bin ich froh, morgen in Sichtweite von Santiago einen guten Reiterhof beziehen zu können, andererseits …

JP hat die Aufnahme dort organisiert.
Was mit dem Spanier während der kommenden Woche passiert, die wir bis zum Einzug am Samstagfrüh 29. Juni, freizeitmäßig verbringen dürfen, ist noch nicht klar, weil Manuel mit dem Gedanken spielt, zum Kap Finisterre weiter zu reiten. Ohne mich. Wir werden sehen, alles kommt so, wie Gott es will.
Von einem wieder unvergleichlichen Tag ein paar Eindrücke:

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